Brünnengut: Parkanlage und Schmelztiegel

Die Parkanlage Brünnengut ist eine der grössten Pärke der Stadt Bern. Sie ist offen, grün und abwechslungsreich. Sie verbindet mehrere Quartiere, ist Allmend und Treffpunkt für rund 12'000 Quartierbewohnende. Eine grüne Lunge zwischen Hochhäusern und Blockbauten und ein sozialer Schmelztiegel, ermöglicht auch dank eines vertraglichen Mehrwertausgleichs. Im Park trifft man sich, atmet durch, trainiert, spielt, gärtnert, pflückt Obst und ruht – Brünnengut ist, was man «belebt» nennt. Die Stadt hat den Park in Zusammenarbeit mit den Quartieren entwickelt.
Annemarie Straumann, Journalistin

Eine Innenentwicklung mit Mehrwert: Brünnengut-Park

  • Urbaner Freiraum mit hoher gestalterischer Qualität und für diverse sozio-kulturelle Aktivitäten ausgelegt. Damit ist sie eine Parkanlage, die die Siedlungsqualität im Stadtraum erhöht hat.
  • Die Anlage ist das Herzstück des Stadtteils Brünnen, enthält Kulturerbe (Bauten, die Identität stiften), naturnahe Erlebnisräume und Sportmöglichkeiten. Sie überdeckt eine Autobahn.
  • Sie wurde von Beginn weg als Teil einer Stadtentwicklung geplant.
  • 30 Grundeigentümer gründeten eine Umlegungsgemeinschaft, um den Park zu ermöglichen.
  • Mehrwertausgleich via Vertrag: Die Grundeigentümer im Neubauquartier profitierten von einer Aufzonung, im Gegenzug erhielt die Stadt von ihnen Sachdienstleistungen (z.B. unentgeltliche Abgabe von Land für den Park).
  • Die Stadt erarbeitete das Nutzungskonzept gemeinsam mit der Bevölkerung, d.h. mit den potenziellen Nutzern wie dem Fussballclub und Quartiervereinen.
  • Eine gemeinnützige Stiftung belebt den Park mit Events, vermietet Räume für Feste, und ist via einen virtuellen Park-Auskunftsschalter erreichbar.

--> Zur Planung des Parks: Lesen Sie das Interview mit Stadtplaner Christoph Rossetti weiter unten auf dieser Webpage.

Bern, Parkanlage Brünnengut Spieldende Mädchen
Raum zum Austoben: Auf einem Spielplatz in der Parkanlage Brünnengut. Foto: J. Poux.

«Im Sommer ist es hier rappelvoll», sagt Nathalie Herren, die bis Anfang 2016 Geschäftsführerin der Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem war. Sie ist im Stadtteil Bern-Bethlehem, 33'000 Einwohner, im Westen Berns aufgewachsen. Selbst an dem frostigen Wintertag, an dem wir durch den Park gehen, trifft man Menschen. Ein Vater spielt mit seinen Kindern auf einem bunten Spielplatz, ein Junge purzelt die Rutschbahn herunter. Eine Joggerin überholt auf dem Fuss- und Veloweg des Parks eine Rollstuhlfahrerin, und wird ihrerseits von einem Velofahrer überholt. Dieser klingelt – doch er war von weither sichtbar: Der Weg ist breit und weder hinter Hecken noch Zäunen versteckt.

Umgeben von Pfeilern des Wohnungsbaus

Wer nicht von Bern ist, kennt allenfalls das Einkaufszentrum Westside, das vom Park aus in wenigen Gehminuten erreichbar ist. Oder er ist ein Architekturliebhaber, der die angrenzenden Grossüberbauungen Tscharnergut und Gäbelbach besucht hat, deren Wohntürme aus den 1950er und 1960er Jahren heute noch Architekten und Städtebauer anziehen. Die Grosssiedlung Tscharnergut war zu ihrer Zeit schweizweit ein Novum, eine Satellitenstadt mit Hochhäusern, mehrgeschossigen Häuserzeilen und Reihen-Einfamilienhäusern.

Diese Pfeiler des sozialen Wohnungsbaus der Nachkriegszeit grenzen an den Park. Die Parkanlage Brünnengut verbindet sie mit dem jüngst entstandenen Brünnenquartier auf der anderen Seite, wo vorwiegend der Mittelstand wohnt. Dahinter beginnt das Land, ein Bauernhof ist entfernt erkennbar. Einen solchen gibt es auch im Park. Nur wird hier nicht mehr gebauert, sondern der ehemalige Bauernhof dient als Clublokal für den FC Bethlehem. Auch gibt es Wohnungen und ein öffentliches WC darin. Das Bauernhaus wirkt anachronistisch, führt doch direkt im Boden darunter die Autobahn A1 hindurch – ihr Surren vom Tunnelportal jenseits des Parks ist hörbar.

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Das Trainingsfeld für junge Fussballer ist Teil der Parkanlage Brünnengut. Im Hintergrund die Pfeiler des sozialen Wohnungsbaus der Nachkriegsjahre. Foto: J. Poux

Stadt und Land vereint

Bern-Bethlehem vereine Stadt und Land, Urbanität und Traditionelles, sagt Nathalie Herren. Dies gilt auch für den Park. In dessen Zentrum steht ein Kulturerbe, das namensgebende Brünnengut: Ein Landsitz-Ensemble aus dem 17. Jahrhundert mit Herrenhaus, Bauernhof, Pavillon und barocker Gartenanlage. Das Herrenhaus hat eine Zeit hinter sich, in der es als Erziehungsanstalt für arme, elternlose Knaben diente. Heute wird darin eine Kita betrieben.

Die Stadt bezieht die Bevölkerung in den Parkbetrieb ein

In der Nähe ist ein Mitarbeiter eines Beschäftigungsprogramms dabei, mit einer Klammer ein Stück Plastikabfall aufzupicken. Diese Grundreinigung wird in Kooperation mit den Quartieren organisiert – ein wichtiges Prinzip der Parkanlage: Die Stadt bezieht die Bevölkerung in den Parkbetrieb ein. Für die soziokulturellen Aktivitäten ist die Stiftung B zuständig. Sie koordiniert die Aktivitäten und Interessengruppen im Park und führt einen virtuellen Auskunftsschalter, das «Guichet». Dieses wird von einem Quartierbewohner betreut.

Früchte ernten im Stadtpark

Fleissig sind Quartierbewohner auch anderswo im Park, im «Garten für die Fleissigen», wie Herren sagt. Es ist dies kein klassischer Schrebergarten, sondern ein Pflanzgarten mit Gemüse, Beeren und Blumen, der Gartenhäuschen ausschliesst und von Gruppen gepflegt wird.

Anpacken und Früchte ernten können urbane Hobbygärtner auch beim Bauernhaus und der alten Pfrundscheune. Hier wurden 100 Hochstamm-Obstbäume mit alten Sorten gepflanzt. So auch die alte Apfelsorte «Berner Rose». Sie war die Namensgeberin des Siegerprojekts der Landschaftsarchitekten David Bosshard (Bern) und Andreas Tremp (Zürich), die 2006 mit «Rose de Berne» den Architekturwettbewerb für die Gestaltung des Parks gewannen.

Für die gemütlicheren Zeitgenossen bietet der Park einen anderen Garten, den Primelgarten. Hier wachsen locker Blumen.

Sportplätze sorgen für Grundnutzung

Nichtstun und Entspannen kann man auch in der Lindenallee, die den Park dreiseitig umfasst und viele Sitzbänke bietet. Die Linden sind noch jung. Ihre volle Pracht und Funktion als Schattenspender werden sie erst in ein paar Jahren entfalten. Doch schon jetzt lässt sich unter den Linden bestens das Fussball- und Trainingsfeld des FC Bethlehem überblicken. Die Sportplätze wurden nicht wie üblich mit hohen Zäunen abgetrennt, sondern mit Stufen, auf denen man sitzen kann. Auch im Winter beobachten von dort aus Leute, wie junge Männer und Frauen einen Ball kicken.

Abends trainiert der Fussballclub. Matches werden ausgetragen. «Die Sportplätze sorgen für eine Grundnutzung», erklärt Herren. Die Landschaftarchitekten bauten sie so, dass sie gut einsehbar sind. Der ganze Park wirkt grosszügig, und bietet doch Ecken, wo Jugendliche unter sich sein können. Es gibt zudem einen Rasen mit fixen Grillstellen. Und auf Wunsch der Anwohner der Quartiere wurde eine Wiese für das grösste Feuer des Jahres eingeplant: Das traditionelle 1. August-Feuer.

Am Rand des Brünnenparks wurde Anfang 2016 noch gebaut; Mitte Jahr stand es dann, das neue Schulhaus Brünnen. Die Schulkinder werden den Park zusätzlich beleben.

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Ruhe und Raum für alle. Foto: J. Poux.
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Auf dem Fussballplatz trainiert abends der FC Bethlehem. Foto: J. Poux

Steckbrief Parkanlage Brünnengut

Die Qualitäten:

  • 5,5 Hektaren öffentliches Grün über einer Autobahn
  • Teil des Stadtentwicklungsgebiets Brünnen (1991/1999: Planungsvorlagen vom Volk akzeptiert)
  • Freizeit-, Sport- und Erholungsangebot (Eventbereich, Fussballfelder, Lindenallee u.a.)
  • soziokulturelles Begegnungszentrum mehrerer Quartiere (12‘000 Einw.)
  • historischer Landsitz (Herrenhaus, Bauernhaus, Pavillon, Barockgarten) integriert
  • Streuobstwiese mit 100 Bäumen, Pflanzgärten für Gruppen, ökologische Flächen
  • Gemeinsamer Unterhalt durch Stadt und Quartierbewohner
  • Fuss- und Velowege (hindernisfrei, PW-Zubringerdienst möglich)
  • Gute Anbindung mit öV (Tram, Bus, S-Bahn-Station Brünnen-Westside)

Im Interview mit Christoph Rossetti

«Im Nutzungskonzept wurde der Geist des Parks festgehalten»
Christoph Rossetti, Stadt- und Nutzungsplanung Bern
Christoph Rossetti, Stadtplanung Bern
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Christoph Rossetti, stv. Bereichsleiter Stadt- und Nutzungsplanung, begleitete die Gestaltung der Brünnengut-Anlage als Planer im Berner Stadtplanungsamt.

Herr Rossetti, ist der Brünnenpark ein gutes Beispiel für eine Parkgestaltung?

Ja, ich bin zufrieden damit. Es ist ein schöner Ort. Die Gestaltung ist gelungen, der Park wird gut und vielfältig genutzt. Ein Beispiel: Im Park finden Kunstaktivitäten statt. Einmal hat ein Künstler einen Briefkasten installiert, und die Quartierbewohner konnten Botschaften abgeben. Diese hat der Künstler dann im Park umgesetzt.

Wie sah es hier vor 20 Jahren aus, bevor es den Park gab?

Das Brünnengut-Terrain gehörte rund 30 Grundeigentümern. Es wurde landwirtschaftlich genutzt, war aber Bauland und von der Autobahn durchschnitten. Der Lärmpegel war hoch. Es gab den historischen Landsitz Brünnen – Herrenhaus, Bauernhaus, Pavillon und Lustgarten – sowie Schafhütten und weitere Bauten. Der FC Bethlehem trainierte auf einem Stoppelfeld ohne Beleuchtung.

Bern Brünnen vor 1991
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Das Brünnengebiet im Westen Berns vor dem Bau der Gesamtüberbauung Brünnen (vor 1991). In der Mitte gut sichtbar: Die Autobahn.
Foto: S. Mesaric, Stadtplanungsamt Bern.

Woher kam die Idee, hier einen Park zu konzipieren?

Der Park war Teil des Stadtentwicklungsprojekts Brünnen. In Brünnen sollte ein neues Quartier mit Wohnraum entstehen. 1991 gab das Stadtberner Stimmvolk die Fläche zur Überbauung von rund 1‘000 Wohnungen frei. Die Neuüberbauung sollte dazu beitragen, öffentlichen Raum für den ganzen Stadtteil Bern-Bethlehem zu schaffen. Dazu schlug das Stadtplanungsamt der Stadt Bern ein sozio-kulturelles Zentrum für die Quartiere rund um den Landsitz Brünnengut vor. Der Landsitz sollte Teil eines Parks werden, der das Neubauquartier Brünnen mit den älteren Quartieren verbindet und rund 12'000 Einwohnerinnen und Einwohnern zur Verfügung steht.

An welche Nutzungen dachte man?

Wir haben die Bedürfnisse der Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner ermittelt. Die Stadt erarbeitete 1994/95 mit Interessengruppen wie der Quartierkommission Bümpliz-Bethlehem, dem Verein Landsitz Brünnen, dem FC Bethlehem und der Präsidentenkonferenz der Bethlehemer Quartiervereine ein «Nutzungskonzept Brünnengut» aus. Darin stand, welche Akteure den Park wie nutzen können, wer für diese Aktivitäten zuständig sein sollte und sie betreuen würde.

Zum Beispiel wurden Bedürfnisse nach einem 1. August-Festplatz, einem privat mietbaren Gebäude für Feste, nach Sportanlagen, Spiel- und Aufenthaltsorte sowie Pflanzgärten im Park eingebracht. Im Nutzungskonzept wurde der „Geist“ des Parks festgehalten: Ein Park für die Allgemeinheit, nicht nur für Einzelinteressen. Ein Park, der durch die Quartierbewohner mitbetreut würde. Dazu wurde eine Plattform eingerichtet – das heutige Guichet, das die verschiedenen Aktivitäten koordiniert und Anlaufstelle ist.

Auch die Mobilität wurde diskutiert. Es war zwar nicht ganz einfach, aber wir einigten uns darauf, dass es keine Parkplätze im Park geben sollte, sondern nur einige zusätzliche Parkplätze bei der Tramhaltestelle neben dem Park.

Nutzungen in der Parkanlage Brünnengut:
Parkanlage Brünnengut: Übersichtsplan der Nutzungen (Stand: 2016). Grafik: J. Poux.

Der Architekturwettbewerb wurde aber erst 2006 lanciert…

Der Grund lag darin, dass die Immobilienkrise in den 1990er Jahren den Kanton Bern hart traf und die Finanzierung der Wohnüberbauung Brünnen lahmlegte. Es entstand eine Pause von 10 Jahren. Erst 2006 konnten wir dann einen kombinierten Ideen- und Projektwettbewerb durchführen. Der Ideenwettbewerb betraf die Gestaltung der Parkanlage Brünnengut, der Projektwettbewerb jene der Oberflächengestaltung der angrenzenden Autobahnüberdeckung.

Was waren Must-Elemente des Wettbewerbs?

Grundlage war das Nutzungskonzept von 1994/95. Wichtige Vorgaben waren, dass es eine Allmend geben sollte – Flächen, die alle nutzen können. Es sollte ein urbaner Freiraum mit hoher gestalterischer Qualität für unterschiedliche sozio-kulturelle Aktivitäten entstehen. Teile der Parkanlage sollten an künftige Bedürfnisse angepasst werden können. Die historischen Gebäude mussten integriert werden. Zudem war zu gewährleisten, dass die Parkanlage hindernisfrei zugänglich war.

Was zeichnete das Siegerprojekt «Rose de Berne» aus?

Die Gewinner, die Landschaftsarchitekten David Bosshard (Bern) und Andreas Tremp (Zürich), überzeugten unter anderem mit der Idee, den Park mit einer Lindenallee zu umgeben und gleichzeitig eine grosszügige, offene Landschaft zu schaffen. Die Anordnung der Nutzungen, die Art, wie der Landsitz integriert wurde, die Einfassung der Sportplätze mit Stufen, auf denen man sitzen kann, und die Idee, einen Hain mit raren Apfelbaumsorten (wie der Berner Rose) zu bepflanzen, gefielen der Jury – in der auch Quartiervertreter sassen.

Planungsgeschichte Brünnengut-Parkanlage

  • 1991: Stimmvolk sagt Ja zum Stadtentwicklungsprojekt «Brünnen». Aber Immobilienkrise verhindert Umsetzung der Wohnbauten
  • 1994/95: Nutzungskonzept Parkanlage (partizipativ)
  • 1999: Stimmvolk sag Ja zum ergänzten Stadtentwicklungsprojekt «Neuplanung Brünnen»
  • 06.2006: Wettbewerbsentscheid für «Rose de Berne»
  • 08.2007: Projektierungskredit
  • 01.2009: Baubewilligung
  • 02.2009: Spatenstich
  • 07.2010: Parkeröffnung mit Fest

Wie wurde das ganze Parkprojekt finanziert?

Die rund 30 Grundeigentümer hatten sich schon 1966 zu einer Umlegungsgemeinschaft zusammengeschlossen, um das Gebiet entwickeln zu können. In der Folge besass jeder nicht mehr ein bestimmtes Stück Land im Gebiet Brünnen/Parkanlage Brünnengut, sondern einen Quotenanteil am gesamten Landbesitz.

Die Stadt und die Grundbesitzer schlossen einen Vertrag. Darin wurde vereinbart, dass die Grundeigentümer das Land für den Park unentgeltlich abtreten, ebenso das Bauernhaus. Im Neubauquartier Brünnen bezahlte die Stadt einen Teil an die Groberschliessung, die Grundeigentümer die Feinerschliessung. Vereinbart wurde beispielsweise auch, dass sie für ihre Wohnüberbauungen öffentlich ausgeschriebene Projektwettbewerbe nach sia-Ordnung durchführen und den Bewohnerinnen und Bewohnern frei verfügbare Gemeinschaftsräume einrichten mussten; das war damals noch nicht selbstverständlich.

Im Gegenzug durften die Grundeigentümer im Brünnenquartier statt nur 1,5 Geschosse neu vier bis fünf Geschosse und ein Attikageschoss bauen. Einen Teil des Mehrwerts, den sie durch diese Aufzonung gewannen, schöpfte die Stadt also durch Sachleistungen ab, die die Wohnqualität vor Ort steigerten. Der Mehrwert für die Grundeigentümer war ja auch beträchtlich: Der Bodenpreis steigerte sich um ein Vielfaches. Die Stadt Bern hat die Parkanlage für rund 3,3 Millionen und die Sportanlageteile für den Stadtteil Bethlehem zusätzlich für 2 Millionen Franken erstellt.   

Sind weitere, ähnlich grosse Pärke in Bern geplant?

Vier oder fünf sind angedacht. Am weitesten ist man im Gebiet Viererfeld/Mittelfeld. Hier könnte auf einem grossen Teil des Areals eine Parkanlage entstehen.

Gesamtprojekt Brünnen-Quartier inkl. Parkanlage

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